Purora Alltagshelden

Im Gespräch mit Purora Alltagsheld Bernhard Gruber

Im Gespräch mit Purora Alltagsheld Bernhard Gruber

Der nächste Purora Alltagsheld ist am Start. Wir durften den ehemaligen Nordischen Kombinierer Bernhard Gruber in seiner Heimat in Bad Hofgastein besuchen, wo er mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt. Bernhard hat in seiner Karriere viele schöne Erfolge feiern dürfen, beispielsweise hat er bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver eine Goldmedaille im Teambewerb, sowie eine Bronzemedaille im Einzelbewerb gewonnen. 2021 musste er seine Karriere aus gesundheitlichen Gründen beenden und ist jetzt Trainer beim Salzburger Landesskiverband und beim Skiclub Bischofshofen. Zudem ist er leidenschaftlicher Musiker (Gitarrist). Wir haben mit ihm über sein Leben nach dem Karriereende, über gesunde Ernährung, über Spitzensport und welche Rolle dabei Purora für ihn spielt, gesprochen.
 

Purora: Was beinhaltet eine hochwertige Ernährung für Dich und warum ist eine solche nicht nur im Spitzensport so wichtig? 

Bernhard Gruber: Eine hochwertige Ernährung bedeutet für mich eine Ernährung mit Lebensmitteln, die eine möglichst hohe Nährstoffdichte haben. Gute Lebensmittel, die leicht verdaulich sind und beispielsweise auch entzündungshemmend sind, also sogenannte Superfoods. Und wenn man genau solche Lebensmittel noch zusätzlich in die normale, ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, gut verfügbaren Kohlenhydraten und Proteinen integriert, dann ist das für mich eine hochwertige Ernährung. Abgerundet wird für mich eine hochwertige Ernährung mit den Produkten von Purora, mit den Suppen, den Smoothies und auch den Toppings. Wir geben die Toppings, die dank ihrer Superfoods schon über eine sehr hohe Nährstoffdichte verfügen, in der Früh gerne in unser Porridge. Auch unsere Söhne, die jetzt fünf und sieben Jahre alt sind, essen das gerne. So hat man für den bevorstehenden Tag schon einmal eine gute Grundversorgung, vollgepackt mit Nährstoffen, von denen der Körper den ganzen Tag profitiert.


Purora: Welche Erfahrungen hast Du bereits mit Superfoods gemacht?

Bernhard Gruber: Meiner Meinung nach kennen die Leute zwar den Begriff „Superfood“, aber sie können noch zu wenig damit anfangen und wissen nicht wirklich, was Superfoods eigentlich sind und was sie bewirken können. Superfoods sind sehr wertvoll in der Ernährung. Es geht eigentlich immer um dasselbe Prinzip, um die Nährstoffdichte. Je größer die Nährstoffdichte ist, desto mehr kann der Körper damit anfangen und desto besser kann der Körper damit arbeiten und ich sag immer „desto runder wird das Rad“. Und wenn das Rad einmal ein bisschen eckt, passt irgendwo etwas nicht im Körper. Dann sollte man seine Ernährung optimieren. Superfoods setzen einfach an der Basis an, wenn man zum Beispiel auch körperliche Beschwerden hat. Denn schon Hippokrates hat ja gesagt „Lasst Eure Nahrung Eure Medizin sein und Eure Medizin Eure Nahrung sein“ und er hat damals schon Recht gehabt. Denn wenn man sich gesund ernährt, kann man ein gesundes Leben in einem gesunden Körper führen.

Purora: Welches Produkt von Purora darf bei Dir nicht fehlen? 

Bernhard Gruber: Die Elixiere sind für mich das i-Tüpfelchen einer gesunden Ernährung. Da man sie tropfenweise dort einsetzen kann, wo man sie braucht. Das Energie Elixier verwende ich zum Beispiel gerne vor einem Tennis Match, damit meine Sinne geschärft sind.


Purora: Was bedeutet es für Dich, Deinen Körper zu kennen und inwiefern spielt dabei die Ernährung, der Sport und das mentale Training eine Rolle?

Bernhard Gruber: Den Körper zu kennen, ist ein sehr positiver Aspekt und bringt viele Vorteile mit sich. Als ehemaliger Leistungssportler durfte ich meinen Körper jahrelang auch auf einer anderen Ebene kennenlernen. Aber es ist auch sehr wichtig, dass man seinen Körper generell kennenlernt. Dass man zum Beispiel weiß, welche Signale der Körper aussendet, wo man hellhörig sein sollte. Ich habe beide Seiten erlebt, Zeiten in denen ich nicht so sehr auf meinen Körper gehört habe, Zeiten in denen ich zu viel trainiert habe, zusätzlich auch viel Stress gehabt habe und ziemlich viele Wettkämpfe bestritten habe. Da hat mein Körper dann schon gesagt, dass es so nicht geht und ich bin dann gleich krank geworden. Deswegen sollte man den Signalen und Bedürfnissen des Körpers unbedingt nachgehen. Das ist auch im Alltag so, wenn man sich zu viel zumutet und sein eigenes Körpergefühl ignoriert, wird es ein bisschen gefährlich. Man sollte schon ein gewisses Körpergefühl entwickeln und damit verbinde ich auch eine gesunde Ernährung. Denn wenn man sich gesund ernährt, hat man generell schon ein viel besseres Körpergefühl, man nimmt die Signale vom Körper viel besser wahr. Und genau so ist es auch mit der mentalen Komponente, denn wenn man einen gesunden Lebensstil hat und sich gesund ernährt, dann passt auch das Darmmilieu und Darm und Gehirn sind sehr stark miteinander verbunden. Dann ist man auch mental immer am höchsten Level, die Sinne sind geschärft und man kann gut performen.


Purora: Du trainierst ja die Jugend, inwieweit lässt Du Dein Wissen bzw. Deine persönlichen Erfahrungen miteinfließen? 

Bernhard Gruber: Die Jugend zu trainieren, macht mir sehr große Freude. Wir haben sehr große Talente im österreichischen Raum und auch im Land Salzburg. Natürlich muss man die Jugendlichen fordern, darf dabei aber nicht übertreiben. Man muss sie hier gezielt heranführen und gezielt trainieren. Und andererseits kann man natürlich auch mit gesunder Ernährung sehr viel machen. Als Coach habe ich die Verantwortung, dass ich meine Schützlinge bestmöglich aufstelle, das heißt in sportlicher Sicht und auch ernährungstechnisch. Natürlich darf man es sich auch mal gut gehen lassen, aber ich bemerke, wenn sich meine Schützlinge mal nicht so optimal ernährt haben. Sie werden dann einfach schneller müde, können sich nicht mehr so gut konzentrieren, speziell auch auf der Schanze und die Sprünge laufen einfach nicht so gut. Wir sind drei Coaches und arbeiten hier echt gut. Ich habe meinen Schützlingen auch bewusst gemacht, dass eine gesunde Ernährung erstens die physiologische Komponente verbessert, das heißt, sie sind auf der Schanze besser, sie können sich besser ansteuern, auch von den Nervenreizen. Und zweitens verbessert eine gesunde Ernährung auch die mentale Ebene, sie sind fokussierter und ihre Gedanken sind klarer und schärfer. Und so kann man hier auf einem ganz anderen Level arbeiten und das haben meine Schützlinge alles schon selbst gespürt. Hier sind wir gerade dabei diese Verhaltungsweisen umzusetzen und zu optimieren.

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